Paillettenkleider, Federröcke und neonfarbene Trenchcoats: Sarah Almoril ist eine Runde weiter
schlüchtern - Paillettenkleider, Federröcke, neonfarbene Trenchcoats – Heidi Klums Models präsentierten in Folge acht von Germany’s next Topmodel (GNTM) die extravagante Kollektion von Christian Cowan auf dem Catwalk. Für Sarah Almoril aus Niederzell verlief die Show gut: sie ist eine Runde weiter.
Der Designer, der vor allem durch den von ihm entworfenen, pink glitzernden Selfie-Hut Bekanntheit erlangte und dessen Mode inzwischen von Stars wie Lady Gaga, Nicki Minaj oder Miley Cyrus getragen wird, stattet die Topmodel-Anwärterinnen für ihre zweite große Modenschau vor Publikum aus.
Für die Bewertung der Runway-Auftritte ihrer GNTM-Anwärterinnen hatte sich Heidi Klum gleich doppelte Gastjuroren-Power an ihre Seite geholt: Neben dem Modeschöpfer Christian Cowan selbst, unterstützte die international erfolgreiche Popsängerin Zara Larsson die Modelchefin bei ihrer Entscheidung. Ihre Bühnenerfahrung wollte sie gerne an die GNTM-Models weitergeben: „Sie sehen alle toll aus. Mein Tipp für sie ist: Fühlt die Musik, spürt die Energie in ihr.“
Dass der Auftritt auf dem Catwalk aber diesmal besonders herausfordernd für die Topmodel-Anwärterinnen werden würde, wusste Heidi Klum schon vorher: „Anders als bei ihrer ersten Fashion Show vor Publikum, muss jedes Mädchen zwei Looks präsentieren. Das heißt: viel Stress, schnell umziehen und ich bin gespannt, wie sie mit diesem Zeitdruck umgehen werden.“
Casting-Marathon mit Hindernissen
Welcome to Miami! Mit zwei Stadtplänen sowie einfachen Handys ohne Internetverbindung und Navigationsmöglichkeit ausgestattet ging es für Heidi Klums Topmodel-Anwärterinnen bei einem Casting-Marathon quer durch die Metropole. Einige Termine überschnitten sich zeitlich und die Models mussten sich alleine zurechtfinden. Sarah Almoril aus Niederzell meisterte offenbar nicht nur das gut – sie ist eine Runde weiter. / mlo
