Die Kampagne können Supermärkte, Einzelhandel- und Lebensmittelbetriebe im Main-Kinzig-Kreis gleichermaßen unterstützen. Die Teilnahme ist kostenlos. Die „Rettungsgasse an der Kasse“ wird über die Pressestelle des Main-Kinzig-Kreises koordiniert. Wer mitmachen möchte, braucht einfach eine Mail an presse@mkk.de zu schicken. Rückmeldungen können bis 17. Mai berücksichtigt werden.
Der Main-Kinzig-Kreis sowie 27 Städte und Gemeinden des Kreises haben kürzlich einen Appell an die Bundesregierung sowie die hessische Landesregierung gerichtet, um auf ihre Situation bei der Unterbringung und Versorgung von Geflüchteten aufmerksam zu machen. (ah)