Auch den Vorfall mit dem Messer bestätigte der Rathauschef Bad Soden-Salmünsters. Von diesem Vorgang habe er allerdings erst durch eine Nachfrage bei der Geschäftsleitung der Firma Strassing erfahren. Dieser Vorfall liege im Übrigen schon eine ganze Weile zurück.
Seit dem 25. Oktober vorigen Jahres ist die Romsthaler Straße gesperrt. Sie ist die Hauptverbindungsstraße zwischen dem Huttengrund und den Stadtteilen Katholisch-Willenroth sowie Kerbersdorf in die beiden Kernstädte Bad Soden und Salmünster sowie zugleich ein Autobahnzubringer. Durch die Sperrung sind daher viele Verkehrsteilnehmer betroffen. Für sie und den überörtlichen Verkehr führt die Umleitung über Steinau-Marborn und Ahl, was einen Umweg von etwa sieben Kilometern bedeutet.
Anwohner und Anlieger dürfen den Verbindungsweg von Bad Soden in Richtung Wahlert als Einbahnstraße befahren. Laut dem Rathaus soll der erste von vier Bauabschnitten bis Ende Februar abgeschlossen sein. (nh, hgs)