Mit ihrer bisherigen Fernsehkarriere ist sie mehr als zufrieden: „Im Kinderfernsehen fühle ich mich sehr wohl, weil ich da einfach ich selbst sein und auch meinem Spieltrieb nachgehen kann“, sagt Knöll, die Barbara Schöneberger als Vorbild in Sachen Fernsehmoderation bezeichnet: „Sie ist nicht auf den Mund gefallen und immer sie selbst geblieben.“ (Lesen Sie hier: TV-Moderator aus der Region: Das ist Riccardo Basile)
Besonders freut sich die 30-Jährige auf die Zusammenarbeit mit Co-Moderator Zenglein: „Von Jojo kann ich noch sehr viel lernen. Der moderiert alles locker weg, auch wenn mal etwas schief geht. Ich kann sicher noch einiges besser machen, etwa was es heißt, eine komplette Show oder Spielregeln für Kinder zu moderieren.“
Dafür wird Laura Knöll in den nächsten Sendungen genügend Möglichkeiten bekommen – und sich mit ihrer quirligen und humorvollen Art sicherlich schnell in die Herzen ihres jungen Publikums moderieren. (von David Meister)