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Christine spricht bei „Hartz und herzlich“ über die schlimmste Zeit ihres Lebens

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Bei „Hartz und herzlich“ erinnert sich Christine an die schlimmste Zeit ihres Lebens zurück. Ihre Kindheit ist von Gewalt geprägt. Lesen Sie hier mehr:

Christine ist Mutter eines autistischen Sohns und hat seit Monaten Schimmel in ihrer Vierzimmerwohnung – ein Umsetzungs-Antrag bei der Wohnungsbaugesellschaft verlief für die „Hartz und herzlich“-Darstellerin bislang erfolglos. In der aktuellen Folge der beliebten TV-Sendung, die bereits am 31. Januar auf RTLZWEI ausgestrahlt wurde, spricht die Mannheimerin über ihre Familienvergangenheit.
MANNHEIM24 verrät, was „Hartz und herzlich“-Christine in ihrer Kindheit zugestoßen ist – und wieso sie schnell erwachsen werden musste.

Die Sozialdoku „Hartz und herzlich“ über die Benz-Baracken in Mannheim hat ihre Bewohner landesweit bekannt gemacht. Millionen von Zuschauern schalten regelmäßig ein, um die Bewohner des sozial schwachen Viertels bei ihren täglichen Aufgaben und Hürden zu begleiten. (sik)

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