Ninja Warrior (RTL): Max Görner ist der Sieger 2022 - Moritz Hans wieder Zweiter

Großes Finale bei „Ninja Warrior“ 2022 auf RTL: Sieben Athleten hatten die Chance auf den Sieg. Am Ende siegte der 19-jährige Max Görner. Er setzte sich gegen Moritz Hans durch, der damit zum dritten Mal Zweiter wurde.
+++ 23.00 Uhr: Was für eine Geschichte! Wegen einer Corona-Infektion hätte Max Görner fast gar nicht bei „Ninja Warrior“ starten können. Vier Tage später fiel ein Test negativ aus, sodass der Franke statt am ersten am letzten Aufzeichnungstag starten konnte. Der Teenager aus Nürnberg ist nun um 25.000 Euro reicher. Herzlichen Glückwunsch!
+++ 22.59 Uhr: Wie bitter für Moritz Hans! Zum zweiten Mal am Mount Midoriyama – zum zweiten Mal Zweiter. „Der Titel bedeutet mir alles. Ich bin einfach nur sprachlos“, sagt Max Görner. „Ich hätte nie im Leben damit gerechnet, dass ich so weit mit 19 Jahren komme.“ (lesen Sie auch hier: „Ninja Warrior“ (RTL): Sieger 2022 ist Max Görner - das ist das Kletter-Küken).
Ninja Warrior (RTL): Max Görner ist der Sieger 2022 - Moritz Hans wieder Zweiter
+++ 22.57 Uhr: Moritz Hans geht den zweiten Teil am Mount – die Himmelsleiter – sehr langsam an. Das komplette Hindernis schafft er so nicht im Zeitlimit. Der Kletterer hat nur den „Last Man Standing“-Titel im Blick. Der 26-Jährige verkantet aber an der dritten Sprosse und fliegt ab. Max Görner ist der Sieger 2022 bei „Ninja Warrior“. Er gewinnt als „Last Man Standing“ 25.000 Euro.
+++ 22.56 Uhr: Die Spannung steigt unermesslich. Was wäre das für eine tolle Geschichte, wenn Moritz Hans dieses Mal erneut den Mount Midoriyama im Zeitlimit schaffen würde und dann aber als „Ninja Warrior Germany“ und Nachfolger von René Casselly 300.000 Euzro gewinnen würde.
+++ 22.55 Uhr: Max Görner war erst der Vierte in Deutschland, der nach Alexander Wurm, Moritz Hans und René Casselly an Mount Midoriyama stand. „Ich wusste, dass man schnell sein muss. Deshalb bin ich nicht auf Sicherheit gegangen“, erklärte Max Görner (lesen Sie auch hier: „Ninja Warrior“ (RTL): Liebes-Aus bei Fußball-Expertin und Hunde-Mama Laura Wontorra).
+++ 22.54 Uhr: Den Kamin meistert Max Görner, legt ein gutes Tempo vor. An der sechsten Sprosse der Himmelsleiter rutscht der 19-Jährige dann aber ab. Er schlägt enttäuscht die Hände vor das Gesicht. Schafft es Moritz Hans weiter? Oder sogar im Zeitlimit bis ganz nach oben?
Name | Ninja Warrior Germany |
Erstausstrahlung | 9. Juli 2016 |
Sender | RTL |
Moderatorinnen/Moderatoren | Laura Wontorra, Jan Köppen, Frank Buschmann |
Produktionsunternehmen | RTL Studios |
Drehort | Köln (seit 2020, vorher: Karlsruhe) |
+++ 22.53 Uhr: Max Görner beginnt. 30 Sekunden beträgt das Zeitlimit für das „Biest“, wie Jan Köppen es ausdrückt. „Klingt komplett irrsinnig“, sagt Frank Buschmann. Wer gewinnt „Ninja Warrior“ 2022? Gibt es nach René Casselly einen neuen „Ninja Warrior Germany“? Das wäre in Staffel 7 erst zum zweiten Mal der Fall.
+++ 22.43 Uhr: Nun geht es also nach der Werbe-Pause an den Mount Midoriyama – für Moritz Hans und Max Görner. 2022 verschärfte RTL das finale Hindernis. Der neue Mount Midoriyama weist nun eine Höhe von 32 Metern auf. Zuvor war er 20 Meter hoch. Zudem ist es kein reines Seil-Hindernis mehr, sondern enthält drei Hinderniselemente – Kamin, Himmelsleiter und Seil.
+++ 22.39 Uhr: „Max und Moritz – diese Baunausen – werden gleich ein Seil hochsausen“, dichtet Laura Wontorra in Wilhelm-Busch-Manier. „Ich hatte total Schiss vor den Hängel-Stäben“, sagt Moritz Hans und strahlt vor Glück. „Der letzte Pool hat dann richtig Spaß gemacht.“
+++ 22.38 Uhr: Moritz Hans geht wieder zum Mount Midoriyama! „Jaaaa! Max und Moritz am Mount“, schreit Frank Buschmann. Räumt einer von beiden die 300.000 Euro ab? Fest steht, dass die „Last Man Standing“-Frage damit noch nicht geklärt ist. Aber Moritz Hans oder Max Görner – einer von beiden gewinnt auf jeden Fall 25.000 Euro.

+++ 22.36 Uhr: „Wie ruhig der das macht“, staunt Jan Köppen, als Moritz Hans die Tropfsteine locker absolviert. Kletterer-Kernkompetenz! Als Einziger nach Max Görner löst auch Moritz Hans die rotierende Leisten clever, indem er die Leiste nach unten dreht und damit einen gefährlichen Zug auslassen kann. Nur noch der Flugweg…
+++ 22.35 Uhr: Ist das spannend! Der Neunte der Boulder-DM 2022 meistert auch die Zugbrücke problemlos. Nun geht es für den „Let‘s Dance“-Zweiten von 2020 an die Tropfsteine. Nur noch drei Hindernisse trennen den Stuttgarter vom Mount Midoriyama.
+++ 22.32 Uhr: Nun also Moritz Hans – niemandem würde der Titel wohl mehr gegönnt werden, als dem 26-Jährigen, der Vorjahres-Zweiter den Sieg nur ganz knapp nicht schaffte, weil René Casselly am Ende nur ein paar Sekunden schneller war. Die Hangel-Stäbe 2.0 schafft er fehlerlos.

+++ 22.21 Uhr: Jetzt kommt zum krönenden Abschluss noch der große Favorit – Moritz Hans. Schafft es der Sportkletter wie im Vorjahr an den Mount Midoriyama? Dazu muss er erst Stage 2 komplett meistern. Das ist bisher nur Max Görner gelungen. Max und Moritz am Mount (wie Laura Wontorra scherzt)? Nach der Werbepause…
+++ 22.17 Uhr: Auch Philipp Göthert scheitert hauchzart – wie vor ihm Lukas Kilian und Marvin Mitterhuber. Ganz knapp reicht es nicht für den Gang zum Mount nicht für den Vorjahres-Zwölften.
Max und Moritz – diese Baunausen – werden gleich ein Seil hochsausen.
+++ 22.16 Uhr: Nur noch zwei Finalisten… Jetzt kommt Philipp Göthert. Die ersten zwei Hindernisse schafft er ohne Probleme. Gleiches gilt für die Zugbrücke und die Tropfsteine – und auch für die rotierenden Leisten. Nur der Zugweg fehlt dem 21-jährigen Kletterer noch.
+++ 22.06 Uhr: Der 33-Jährige schmiert dann aber an den rotierenden Leisten ab. „Für mich lief jede Runde gut. Ich bin mega happy mit allen Runden“, erklärte „Sladi“. „Die ersten Hindernisse wären effizienter gegangen. Dann wäre vielleicht mehr gegangen.“
+++ 22.03 Uhr: Nun Sladjan Djulabic. Der Kölner wurde bei „Ninja Warrior Allstars“ bereits zweimal Zweiter. Der Unternehmensberater und studierte Mathematiker ist seit Beginn durchgehend in allen Staffeln dabei. Bis zur Zugbrücke meistert der NRW-Meister im Bouldern von 2014 den Parcours ohne Probleme.

+++ 21.52 Uhr: Jetzt kommen noch nur Moritz Hans, Philipp Göthert und Sladjan Djulabic. Schafft es noch jemand von diesen drei Athleten, Max Görner bei dem Kampf am Mount Midoriyama zu begleiten. Diese Frage wird nach der RTL-Werbung beantwortet.
+++ 21.50 Uhr: „Wahnsinn! Dass der so weit gekommen ist…“ sagt Frank Buschmann. „Was ein Kampf“, ergänzt Jan Köppen. „Schade! Der Saft war einfach raus – wahnsinnige Stage“, sagt Marvin Mitterhuber, der von sein Freundin Leonie Haas mit ein paar Küssen getröstet wird.

+++ 21.49 Uhr: „Der muss doch blau sein“, sagt Frank Buschmann, nachdem Marvin Mitterhuber an den ersten Hindernissen schon viel Kraft verbracht hat. Auf dem Flugweg springt der Kletterer am letzten Übergang weit genug, bekommt die Finger in den Griff, kann es aber ganz knapp nicht halten. Er ist raus.
+++ 21.44 Uhr: Nun kommt „Ninja Warrior“-Routinier Marvin Mitterhuber. Im Vorjahr wurde er 27. Der 28-jährige Kletterer hat an den Hangel-Stäben 2.0 bisher die meisten Probleme aller bisherigen Finalisten, schafft sie aber. Er verzichtet auf Liquid Chalk.
+++ 21.39 Uhr: „Super Leistung!“, meint Frank Buschmann. „Das ist eine Katze!“, ergänzt Jan Köppen. „Schade, dass es so knapp war – ich hatte Pump. Die Kraft ist mir ausgegangen“, erklärte der ausgeschiedene Finalist. „Ich war an der Stelle schon übelst alle.“

+++ 21.38 Uhr: Auch die Zugbrücke, die Tropfsteine und die rotierenden Leisten meistert der Sachse, der seit 2017 für „Ninja Warrior“ trainiert und von einer eigenen „Ninja“-Halle träumt, mit großer Ruhe. „Ist der stabil“, lobt Jan Köppen. Doch wie Lukas Kilian schafft Jona Schöne beim Flugweg den letzten Übergang nicht. Das Aus.
+++ 21.34 Uhr: Und nun Jona Schöne… Der 20-Jährige feierte gleich bei seinem „Ninja Warrior“-Debüt einen Vorrunden-Sieg. Der Newbie aus Meißen hat sich auf dem Dachboden seines Hauses fit für den RTL-Parcours gemacht. Mit großer Ruhe meistert er die Hangel-Stäbe.
+++ 21.25 Uhr: „Ich bin sprachlos“, erklärte Max Görner. Niemals habe der 19-Jährige gedacht, dass er in Stage 3 den Buzzer drücken können. „Aber es hat sich heute so gut angefühlt“, sagt der Kletterer, der die Tropfsteine als schwierigstes Hindernis im Stage-3-Parcours bezeichnete. „Danke für den Support!“ Erster Gratulant war dann Frank „The Tank“ Schmidpeter, der Max Görner auch als Coach begleitet.
„Ninja Warrior“ (RTL): Diese 7 Teilnehmer standen 2022 im großen Finale
1. Sladjan Djulabic | 1. Stage 1 (1:28,51 Minuten) |
2. Max Görner | 2. Stage 1 (1:38,25 Minuten) |
3. Jona Schöne | 3. Stage 1 (1:41,34 Minuten) |
4. Lukas Kilian | 4. Stage 1 (1:45,33 Minuten) |
5. Moritz Hans | 5. Stage 1 (1:55,77 Minuten) |
6. Marvin Mitterhuber | 6. Stage 1 (1:58,07 Minuten) |
7. Philipp Göthert | 7. Stage 1 (1:58,20 Minuten) |
+++ 21.21 Uhr: „Gänsehaut-Moment bei Ninja Warrior Germany“, beginnt Laura Wontorra das Gesprach. Nach Dreifach-Champion Alexander Wurm sowie Moritz Hans und René Casselly ist Max Görner erst der vierte Athlet, der den Mount Midoriyama als finales Hindernis in Angriff nehmen darf.
+++ 21.20 Uhr: Der Vorjahres-16. – von Frank Buschmann liebevoll das „Küken“ genannt – knackt in der Tat den Flugweg und darf später an den Mount Midoriyama gehen und um 300.000 Euro kämpfen. „Du Teufelskerl!“, schreit Frank Buschmann. „Das hätte ich nicht gedacht. Gratulation!“
+++ 21.19 Uhr: Max Görner ist der nächste Starter in Stage 3. Der 19-Jährige Kletterer aus Nürnberg schafft es problemlos bis zu den Tropfsteinen und legt dort eine unfassbare „Figure of four“-Klettershow hin. Die rotierenden Leisten meistert er viel cleverer als Lukas Kilian.

+++ 21.12 Uhr: „Mit in bisschen mehr Kraftausdauer, wäre es gegangen“, sagte Lukas Kilian im Gespräch mit Laura Wontorra. „Die anderen Jungs werden den letzten Übergang auch halten. Das werdet ihr gleich sehen. Mindestens Einer, vielleicht auch Zwei oder Drei werden durchkommen.“
+++ 21.10 Uhr: „Wenn der noch einmal ruft, er sei nicht so gut in Form, …“ ruft Frank Buschmann. Am Flugweg muss der Neu-Ulmer nur noch einmal greifen, um dann nach einem Sprung den Mount Midoriyama angreifen zu dürfen. Doch Lukas Kilian rutscht ab. „Eine unglaubliche Leistung!“, sagt Frank Buschmann.
+++ 21.07 Uhr: Lukas Kilian geht als Erster in Stage 3. Zwischen den Hindernissen dürfen sich die Athleten maximal 45 Sekunden Zeit zum Durchatmen nehmen. Besonders an den rotierenden Leisten zeigt „Clucky Luke“ eine beeindruckende Vorstellung.
„Ninja Warrior“ (RTL): Allstars-Sieger Lukas Kilian zieht locker in Stage 3 ein
+++ 20.54 Uhr: Nun folgt Stage 3 im großen Finale von „Ninja Warrior“ 2022. Mit dabei sind Moritz Hans, Sladjan Djulabic, Max Görner, Lukas Kilian, Philipp Göthert, Marvin Mitterhuber und Jona Schöne. In Stage 3 sind ohne Zeitlimit folgende Hindernisse zu bezwingen: Steilkurve, Hangel-Stäbe 2.0, Zugbrücke, Tropfsteine, rotierende Leisten, Flugweg.
+++ 20.52 Uhr: Nummer sieben von sieben, die Stage 2 schaffen. Philipp Göthert zeigt sich nach überstandenem Anriss im Bizeps in guter Form. Lediglich mit der unsichtbaren Leiter am Ende hat der 21-jährige Kletterer und Student aus Innsbruck leichte Probleme.

+++ 20.47 Uhr: Nun kommt mit Lukas Kilian der „Ninja Warrior Allstars“-Sieger von 2022. Auch „Clucky Luke“ aus Neu-Ulm zieht in Stage 3 ein. „Ich bin super stolz auf alle“, sagte der Vorjahres-22. „Jetzt rocken wir Stage 3.“
+++ 20.41 Uhr: Marvin Mitterhuber ist der fünfte Finalist, der Stage 2 meistert. Der Partner von Leonie Haas war bisher seit Staffel 1 immer bei „Ninja Warrior“ dabei. „Ich war heute sehr aufgeregt“, erklärte Marvin Mitterhuber.
+++ 20.39 Uhr: „Hat Spaß gemacht – coole Hindernisse“, meinte Moritz Hans. „Hast du einen Favoriten“, fragte Frank Buschmann. „Habe ich“, antwortete der Kletterer. „Aber sage ich nicht“, ergänzte er mit einem Lächeln auf den Lippen.

+++ 20.37 Uhr: „Ein so sympathischer Kerl, dem man alles gönnt“, meint Jan Köppen. Frank Buschmann hatte sich vor Staffel 7 auf Moritz Hans als Topfavoriten festgelegt. Auch der Sportkletterer und Vorjahres-Zweite aus Stuttgart meistert Stage 2 souverän – mit noch 15 Sekunden auf der Uhr.
+++ 20.34 Uhr: Nun kommt mit Moritz Hans der große Favorit im „Ninja Warrior“-Finale 2022. Der „Let‘s Dance“-Zweite von 2020 zeigt sich im RTL-Einspieler überrascht, dass es nur sieben Athleten in Stage 2 geschafft haben. Der 26-Jährige hatte mit 15 Finalisten gerechnet.
+++ 20.33 Uhr: „Die Stage hat so Spaß gemacht. Ich liebe diese Hindernisse“, freute sich Max Görner. Der Kletterer aus Nürnberg war 2021 im Finale am Ende auf Platz 16 gelandet. „Nun freue ich mich auf Stage 3“, sagte er.
Die Stage hat so Spaß gemacht. Ich liebe diese Hindernisse.
+++ 20.32 Uhr: Bestzeit! Max Görner ist der Dritte, der in Stage 2 beim großen „Ninja Warrior“-Finale 2022 geht. Der 19-Jährige meistert den Parcours fehlerfrei und in Bestzeit. Dem Kletterer kommt dabei vor allem an der „unsichtbaren Leiter“ zugute, dass er der leichteste aller Finalisten ist.
+++ 20.27 Uhr: Moderator Frank Buschmann zeigt sich überrascht, dass „Sladi“ dieses Mal so fit genau auf den Punkt ist. „Wenn das Fünkchen Glück mit dabei ist, ist alles möglich“, erklärt der Kölner, der auch seine große Erfahrung bei „Ninja“ als wichtig betrachtet. Seit Staffel 1 ist er durchgängig dabei.

+++ 20.26 Uhr: Nun kommt Sladjan Djulabic, dem als Schnellsten im ersten Finale eine Machtdemonstration gelungen war. Auch er kommt relativ problemlos durch den gesamten Stage-2-Parcours. Damit steht auch der „Allstars“-Zweite von 2022 in Stage 3 und kämpft um 300.000 Euro.
+++ 20.23 Uhr: „Das ist eine Ansage als Neuling“, lobt Moderator Jan Köppen. „Die unsichtbare Leiter geht übelst auf die Ausdauer“, erklärt Jona Schöne, welches Hindernis das schwierigste ist. „Ich bin selbst überrascht, dass ich es soweit geschafft habe“, sagt der 20-Jährige.
„Ninja Warrior“ (RTL): Die unsichtbare Leiter war das schwierigste Hindernis in Stage 2
+++ 20.22 Uhr: Jona Schöne in Meißen (Sachsen) ist der erste Athlet, der in Stage 2 geht. Bei seiner „Ninja Warrior“-Premiere zeigt der Sohn der Liedermacher-Legende Gerhard Schöne („Jule wächst sich nie“) erneut eine ganze starke Leistung und schafft den gesamten Stage-2-Parcours im Zeitlimit.
+++ 20.14 Uhr: Unter den sieben Finalisten ist auch Philipp Göthert. Der Kletterer wurde 2021 Dritter. 2020 landete er auf Platz zwölf. „The psyche couldn´t have been higher to finally reach the foot of Mount Midoriyama after what has been an enjoyable and exciting stage 1“, postete der Wahl-Innsbrucker.
+++ 18.23 Uhr: In Stage 2 im großen „Ninja Warrior“-Finale 2022 warten fünf Hindernisse auf Moritz Hans, Lukas Kilian und die anderen fünf Athleten, die es bis in die letzte Show geschafft haben. Die fünf Hindernisse (Chaos-Kegel, Korkenzieher, fallende Bretter, Hangel-Mikado, unsichtbare Leiter) gilt es, im Zeitlimit von 2:30 Minuten zu meistern.

Update vom 18. November, 13.15 Uhr: Heute Abend gilt es für Moritz Hans, Max Görner und die anderen fünf Athleten im großen Finale von „Ninja Warrior“ (RTL). In Stage 2 warten ab 20.15 Uhr im Hindernis-Parcours unter anderem die Korkenzieher. Die „kannte ich bisher nur in anderer Form“, postete Moritz Hans auf Instagram.
„Mal schauen, ob sie mich abwerfen“, macht der Kletter es spannend. Mit 19 Jahren ist Max Görner unterdessen der jüngste Finalist. Der Nürnberger sagt, dass er „extrem motiviert“ sei. „Für mich gibt es viele neue Hindernisse in dieser Stage. Mein großes Ziel dieses Jahr ist, in Stage 3 zu kommen.
„Ninja Warrior“ (RTL): Vorjahressieger René Casselly ist nicht im großen Finale dabei
Erstmeldung vom 17. November, 13.25 Uhr: Köln - Das großes Finale von „Ninja Warrior“ 2022 zeigt RTL am Freitag, 18. November, ab 20.15 Uhr. Nach seinem dramatisch verpassten Sieg 2021, als René Casselly erster „Ninja Warrior Germany“ wurde, wird wohl niemandem mehr der Sieg bei „Ninja Warrior“ gegönnt, als dem Kletter-Profi Moritz Hans.
Der „Let‘s Dance“-Zweite von 2020 demonstrierte in der Vorrunde erneut sein Ausnahmekönnen und zog als Sieger mit einem Safety-Pass in das Finale ein. Im Halbfinale war er hinter René Casselly der Zweitschnellste und gewann damit 5000 Euro. Während René Casselly dann im ersten Finale scheiterte, zog Moritz Hans sicher in das große Finale ein.
Damit schaffte es Moritz Hans in allen bisherigen Staffeln immer ins Finale: 2016 wurde er 21. 2017 siegte er als „Last Man Standing“. 2018 wurde er Dritter, 2019 Zweiter. 2020 landete Moritz Hans im Finale auf Platz 6. 2021 bezwang der Kletterer als Erster im Zeitlimit den „Mount Midoriyama“.
Nur weil „Let‘s Dance“-Sieger René Casselly das aber nochmal ein bisschen schneller schaffte, wurde Moritz Hans 2021 erneut Zweiter. Als kleinen Trostpreis und Anerkennung seiner Leistung erhielt Moritz Hans von RTL 25.000 Euro, während René Casselly 300.000 Euro absahnte (lesen Sie auch hier: „Let‘s Dance“ (RTL): Sie ist die Freundin von „Ninja Warrior“ René Casselly)
Ninja Warrior (RTL): Sieben Athleten stehen im Finale 2022
Auf die sieben Besten der Besten warten 2022 im großen Finale die Stages 2 und 3. Und am Ende des Abends der neue Mount Midoriyama mit einer Höhe von 32 Metern und drei Hindernis-Elementen anstatt nur einem Seil. Gibt es auch in diesem Jahr erneut einen „Ninja Warrior Germany“? 300.000 Euro gibt es als Siegprämie.
Mit Moritz Hans, Sladjan Djulabic, Max Görner, Lukas Kilian, Philipp Göthert, Marvin Mitterhuber und Jona Schöne haben es 2022 sieben Athleten in das große Finale geschafft. Wie der Weg von den fünf Vorrunden über das Halbfinale in das große Finale bei „Ninja Warrior“ 2022 war, können Sie in unser großen Übersicht nachlesen.
Video: „Ninja Warrior“-Ikone lässt Frank Buschmann ausflippen
Lukas Kilian gewann 2022 bei „Ninja Warrior Allstars“ - vor Sladjan Djulabic. Jona Schöne ist das erste Mal bei „Ninja Warrior“ dabei. der 20-Jährige kommt aus Meißen in Sachsen und ist der Sohn der Liedermacher-Legende Gerhard Schöne (lesen Sie auch hier: „Ninja Warrior“ (RTL): Isaac Caldiero und Co - diese 13 Legenden bezwangen den Mount Midoriyama)
Die Moderatoren Frank Buschmann und Jan Köppen und Field-Reporterin Laura Wontorra moderieren wie gewohnt das große „Ninja Warrior“-Finale. Finale 1 am 11. November sahen 2,11 Millionen - 8,5 Prozent (lesen Sie auch hier: „Ninja Warrior“ (RTL): Liebes Aus bei Fußball-Expertin und Hunde-Mama Laura Wontorra).