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Höhle der Löwen (VOX): Das wollen die Gründer mit ihrer Fitness-Gaming-App erreichen

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Von: Selina Eckstein

Das sportbegeisterte Gründer-Trio stellt bei „Die Höhle der Löwen“ (VOX) ihre Fitness-Gaming-App Moovya vor.
Das sportbegeisterte Gründer-Trio stellt bei „Die Höhle der Löwen“ (VOX) ihre Fitness-Gaming-App Moovya vor. © Bernd-Michael Maurer/RTL

Sport statt Sofa: Es ist nicht immer leicht, sich zur Bewegung zu motivieren. Das weiß auch das Gründer-Trio, das eine Fitness-Gaming-App entwickelt hat. Die App stellen die drei Sportbegeisterten in „Die Höhle der Löwen“ (VOX) vor und verraten, was sie für die Zukunft planen.

Köln - Das sportbegeisterte Gründer-Trio Etienne Petermann (27), Richard Schütze (26) und Jakob Wowy (36) stellt in der vierten Folge von „Die Höhle der Löwen“ (VOX) ihre Fitness-Gaming-App Moovya vor, die zu mehr Bewegung führen soll. „Wir wissen, es ist nicht immer leicht, sich zum Sport zu motivieren. Ist man einmal zu Hause auf dem Sofa gelandet, fällt es unglaublich schwer, sich aufzuraffen und sich zu bewegen”, so Richard Schütze.

Jetzt soll mit den Ausreden Schluss sein. „Mit Moovya kann man sich spielerisch fit halten und das immer und überall. Alles, was man dafür braucht, ist das Handy und ein kleines bisschen Platz. Einfach die Moovya-App starten und eines der drei Spiele aussuchen”, erklärt Etienne Petermann ihre Fitness-Gaming-App. Bereits in der ersten Folge von „Die Höhle der Löwen“ wurde es sportlich: Die Gründer präsentierten die Laufmaus - ein Griffelement, dessen Handhabung automatisch für eine entspannte und gesündere Körperhaltung sorgt.

Höhle der Löwen (VOX): Diese Pläne haben die Gründer mit ihrer Fitness-App

Zurück zur Fitness-Gaming-App: Durch die Bewegungen des Users wie Kniebeuge, Sidestep und Sprung kann im Spiel die Spielfigur entsprechend gesteuert werden. „Möglich macht das unsere selbst entwickelte Bewegungserkennungstechnologie. Unsere künstliche Intelligenz erkennt ganz genau, welche Bewegung der Nutzer macht und wandelt diese in die Bewegung der Spielfigur um. Das Coole dabei ist, dass der Nutzer gar nicht merkt, dass er sich körperlich anstrengt”, so Jakob Wowy gegenüber den Investorinnen und Investoren bei „Die Höhle der Löwen“.

Die Statistik zeige in der App an, wie viele Kniebeugen oder Sprünge ausgeführt oder wie viele Kalorien bei dem Spiel verbrannt wurden. Aktuell können die Sensoren des Smartphones drei Bewegungen erkennen.

„Aber in Zukunft haben wir noch viel vor: Mit nur einem zusätzlichen Sensor-Brustgurt schaffen wir es, 20 verschiedene Fitnessbewegungen zu tracken. Denn damit machen wir ein vollwertiges Workout zum Spiel”, stellt Etienne den Löwen ihren Zukunftsplan vor. Um ihr Ziel zu erreichen, benötigen die Gründer 200.000 Euro und bieten zehn Prozent ihrer Firmenanteile an.

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