The Night Agent: Kritik zur neuen Netflix-Serie

Ein strafversetzter FBI-Agent, zwei tote Spione, die im Begriff waren, eine Verschwörung aufzudecken, und die Nichte der Ermordeten, die alles gesehen hat und nun gejagt wird. Das sind die Zutaten, aus denen die neue Netflix-Serie The Night Agent höchst unterhaltsam zusammengebraut ist. Mehr dazu im Review.
Das passiert
Der FBI-Agent Peter Sutherland (Gabriel Basso) fristet sein Dasein in einem Kellerbüro ohne Fenster im Weißen Haus, wo er ein Notfalltelefon für verdeckt operierende sogenannte Night Agents bewacht. Eigentlich geschieht nie etwas, doch in dieser Nacht ist alles anders, als sich die junge Rose (Luciane Buchanan) meldet, deren Tante und Onkel soeben brutal ermordet wurden. Zuvor gaben sie ihr aber noch die Nummer von Peters Büro. Als Sutherlands Vorgesetzte Diane Farr (Hong Chau) befiehlt, Rose mit seinem Leben zu beschützen, schlittert Peter in eine Verschwörung hinein, dessen Ausmaß sich noch nicht einmal erahnen lässt. Warum sich das Reinschauen lohnt, lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Reinhard Prahl)