Münzen sammeln: An diesen geheimen Orten könnten Sie wahre Schätze finden

Geheime Fächer, aber wie findet man sie? Und welche Orte sind außerdem eine mögliche Fundgrube für ältere oder besondere Münzen?
Manchmal finden sich seltene Geldstücke* an Orten, an die wir vielleicht nicht sofort denken. Zum Glück geben Münzsammler ihr Wissen weiter. Welche besonderen Orte könnten das sein? Dazu hat das Sammlerportal wertvolle-muenzen-sammeln.de einige Tipps parat, die bei der Suche helfen könnten. Wichtig: Bevor man sich auf die Suche mache, solle man grundsätzlich zuerst den Grundstückseigentümer um Erlaubnis bitten. Und auch an das Denkmalschutzgesetz sowie an das Fundrecht müsse sich jeder halten, so der Hinweis. Lesen Sie hier die weiteren Tipps des Sammlerportals.
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Orte, an denen sich auch ältere Münzen finden lassen
- Gerade altes Mobiliar hat den Experten zufolge oft „blinde Fächer“. Zum Beispiel der alte Wohnzimmerschrank. Sprich, Geheimfächer, wo vergessene Wertgegenstände oder Münzen versteckt worden sein können. Die geheimen Fächer daheim finde man relativ gut durchs Abklopfen nach doppelten Wänden oder Böden.
- Auch in Omas Nähkästchen könnte zudem noch die ein oder andere wertvolle Münze liegen, zum Beispiel „aus dem Kaiserreich“, so der Tipp. Oder in alten Schachteln. Früher hat man gerade Wertgegenstände bekanntlich gerne darin gesammelt.
- Auch auf vielen Wiesen und Äckern würden massenhaft alte Münzen liegen, so die Experten. Wo früher einmal Wald war, verliefen Wege und alte Handelsstraßen, sprich, auch dort könnten Menschen ihr Geld damals verloren haben. Oder man findet dort mit viel Glück einen Schatz aus früheren Zeiten, den jemand dort vergraben hat. Manche Funde würden sogar bis ins Mittelalter reichen.
- Aber auch Stellen, wo Menschen gerne ihre Freizeit verbringen, seien „wahre Fundgruben“. Zum Beispiel an Badeplätzen, wo man neben vereinzelten Euro-Stücken auch noch die ein oder andere D-Mark finden könne, „oder gar noch ältere Münzen“. Verlorengegangene Münzen im See ließen sich hervorragend mit einer Magnettafel wieder aufspüren. Aber Achtung, wie immer geht die Sicherheit vor, hier sollte man sich auf keinen Fall an tiefere Stellen oder ins kalte Wasser begeben.
- Wechselmünzen lassen sich zum Beispiel aber auch in getragener Kleidung finden, so ein weiterer Tipp. Das war früher nicht anders als heute. Vielleicht findet sich ja auch hier im Familienbesitz noch der ein oder andere vergessene Schatz. (ahu) *merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.
Quelle: wertvolle-muenzen-sammeln.de
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