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Kein verwässertes Dressing: Salatschleudern im Test

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Salatschleudern im Test von AllesBeste.de © AllesBeste GmbH

Mit einer Salatschleuder wird der Salat noch besser: Dadurch, dass weniger Wasser in den Blättern hängt, bleibt er länger knackig und das Dressing verwässert nicht. Das macht besonders bei größeren Mengen einen Unterschied. Für eine gute Salatschleuder, muss man nicht viel ausgeben.

Für manche ist die Salatschleuder ein unnützes Küchenutensil, das nur Platz wegnimmt, für andere ist sie ein essenzieller Helfer. Ob Sie wirklich eine brauchen, hängt natürlich vor allem davon ab, wie oft Sie Blattsalat zubereiten. Besonders wenn man Gäste empfängt und der Salat länger in einer großen Schüssel angeboten wird, macht eine Salatschleuder aber auf jeden Fall Sinn – der Salat bleibt einfach länger knackig und das Dressing geschmackvoll.

Die Geräte gibt es mit Kurbeln oder Zugleinen – für welche Variante man sich entscheidet ist Geschmackssache, denn beide Mechanismen erledigen ihre Arbeit gleich gut.

Salatschleudern im Test

Das Testportal AllesBeste hat elf Salatschleudern getestet. Die beste im Test war die Westmark Fortuna, die mit ihrer angenehmen Handhabung, dem fairen Preis und dem guten Ergebnis bei der Wasserentfernung punkten konnte. Auch ihr Design überzeugte die Tester.

Eine weitere Empfehlung ist die Emsa Basic: Sie ist sehr leicht und entfernte im Test richtig viel Wasser von den Salatblättern. Ihr Design ist schlicht, die Übersetzung beim Kurbeln hoch. Die Kurbel ist versenkt angebracht, was das Stapeln mit anderen Geräten im Küchenschrank erleichtert.

Mehr Informationen und weitere empfehlenswerte Alternativen finden Sie im ausführlichen Salatschleuder-Test von AllesBeste.

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