Fuldaer Zeitung Ratgeber Gesundheit Zehn Tipps, dank denen Sie nie wieder schlecht schlafen Erstellt: 29.06.2022, 12:08 Uhr
Von: Juliane Gutmann , Jasmin Farah
Sie können wieder einmal nicht ein - oder durchschlafen? Schäfchen zählen hilft auch nicht mehr? Dann sollten Sie ab sofort diese Tricks beherzigen.
1 / 10 Tipp 1: Wenn Sie öfter nicht einschlafen können, sollten Sie versuchen, mindestens sechs Stunden vor dem Zubettgehen keinen Kaffee mehr anzurühren. Ein heißer Kakao oder Tee entspannt dagegen sogar. Zudem ist es wichtig, dass Sie ab 21 Uhr alle digitalen Geräte, die ablenken könnten, zur Seite legen. Ein gutes Buch hilft besser, sich auf die Nachtruhe vorzubereiten. © Josep Suria/Imago 2 / 10 Tipp 2: Wenn Sie unter Schulterschmerzen leiden und sich deshalb in der Nacht hin- und herwälzen, ist es besser, wenn Sie versuchen, auf dem Rücken zu schlafen. Zudem hilft es, ein Kissen so unter die Arme zu klemmen, dass es aussieht, als würden Sie es „umarmen“. © Tanya Yatsenko/Imago 3 / 10 Tipp 3: Versuchen Sie stets zur selben Zeit aufzustehen - auch am Wochenende. So gewöhnt sich der Körper an einen festen Zeitrythmus. © kvkirillov/Imago 4 / 10 Tipp 4: Trinken Sie kurz vor dem Zubettgehen keinen Alkohol mehr. Studien zufolge kann das Glas Wein den Schlaf stören und für weniger Tiefschlafphasen sorgen. © Sofiya Garaeva/Imago 5 / 10 Tipp 5: Wenn Sie Rückenschmerzen haben, empfiehlt es sich, ein Kissen unter Ihre Oberschenkel zu schieben, wenn Sie auf dem Bauch schlafen und unter die Beine, wenn Sie es auf dem Rücken tun. © Vasily Pindyurin/Imago 6 / 10 Tipp 6: Nackenschmerzen oder -verspannungen können ganz schön fies sein - besonders in der Nacht. Um einen erholsamen Schlaf zu fördern, ist es daher ratsam, mindestens alle zwei Jahre, das Kopfkissen auszuwechseln. Studien zufolge waren Probanden besonders von festeren Nackenstützkissen aus Latex angetan. © Sofiya Garaeva/Imago 7 / 10 Tipp 7: Wachen Sie in der Nacht manchmal auf, weil Sie plötzlich einen Wadenkrampf haben? Dann hilft Magnesium vor dem Schlafen gehen, um die Muskeln zu entspannen. Zur Soforthilfe empfiehlt sich das Massieren der betroffenen Stelle, um den Schmerz zu lindern. © Rolf Kremming/Imago 8 / 10 Tipp 8: Wer unter Reflux leidet, kann oftmals ebenfalls unter Schlafstörungen leiden. Reden Sie mit Ihrem Hausarzt über entsprechende Medikamente und schlafen Sie fortan auf der linken Seite. Am besten auf einem etwas erhöhten Kissen. © AndreyPopov/Imago 9 / 10 Tipp 9: Manche schwören auch auf einen Schlummertrunk, um schneller ins Land der Träume abzutauchen. Begehrt sind vor allem Teesorten wie Baldrian- oder Hopfentee, weil sie schlaffördernde Wirkung entfalten sollen. © O. Diez/Imago 10 / 10 Tipp 10: Entspannungsübungen lassen Körper und Geist zur Ruhe kommen. 15 Minuten entspannende Yoga-Übungen, Mediation oder autogenes Training können Ihnen so helfen, den Tag hinter sich zu lassen und schneller einzuschlafen. © Imago Zu viel Arbeit, privater Stress oder körperliche Schmerzen: Es gibt viele Gründe, warum immer mehr Menschen unter Schlafstörungen leiden. Viele fühlen sich dann am nächsten Tag unausgeglichen, erschöpft oder sogar gereizt. Wenige schaffen die empfohlenen sieben bis neun Stunden Schlaf jede Nacht.
Wenn Sie auch zu denjenigen gehören, die unter Schlafmangel leiden, hat die Redaktion oben in der Fotostrecke Tipps und Tricks, wie Sie ganz einfach und schnell ins Land der Träume schlummern können.
Unter anderem ist es wichtig, dass Sie nach Ihrem eigenen Biorhythmus leben. Wie das geht, erfahren Sie hier .
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