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Freeridge: Kritik der Pilotfolge der Netflix-Serie

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Freeridge
Freeridge © Netflix

Das Spin-off der beliebten Netflix-Serie On My Block ist da! Freeridge erzählt die Story einer neuen Clique aus derselben Stadt. Dieses Mal begleiten wir vier Freunde dabei, einen Fluch loszuwerden, den eine alte Schatulle auf sie gelegt zu haben scheint.

„On My Block“ gehört zu den am meisten unterschätzten Netflix-Serien. Dabei ist die Coming-of-Age-Dramedy, die aus einer überwiegend durch Latinos und Schwarze geprägten Community im südlichen Kalifornien erzählt und eine Clique Teenager durch ihren Alltag begleitet, ein kleiner Juwel. Lässt sich ähnliches von dem Spin-off „Freeridge“ sagen, das nun beim Streamingdienst gestartet ist?

Wovon handelt die Serie Freeridge?

Die neue Serie stellt eine neue Clique in den Fokus. Sie gehen zur selben Schule wie einst Monse, Cesar, Ruben und Jamal. Auch wer das Serienfinale der Mutterserie gesehen hat, kennt die neuen Gesichter schon von einem kurzen Ausflug. Doch Vorwissen ist nicht notwendig, die Story beginnt neu. Kleine Gags und Hinweise auf On My Block erfreuen die Fans, aber wenn man sie übersieht, verpasst man auch nichts für die Story relevantes.

Man darf also an der Hand von Gloria (Keyla Monterroso Mejia) einfach einsteigen. Sie hat zwei gute Freunde, die esoterisch veranlagte Demi (Ciera Riley Wilson) und den bisexuellen Cameron (Tenzing Norgay Trainor), der es einfach nicht über sich bringt seinen Freund Andre (Zaire Adams) zu verlassen. Ein ausführliches Review der Pilotepisode lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Loryn Pörschke-Karimi)

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