Trotz des Windes waren nach Angaben der Rettungsbrigade Badegäste mit Luftmatratzen oder anderen aufblasbaren Objekten ins Wasser gegangen. Zahlreiche Badegäste hätten auch Warnungen und Schwimmverbote ignoriert. Durch die übervollen Strände war der Einsatz der Rettungskräfte behindert worden. (fk/dpa) *Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerkes.