1. Fuldaer Zeitung
  2. Sport
  3. Lokalsport

RhönEnergie-Challenge findet virtuell und live statt: Am 31. März endet erste Anmeldephase

Erstellt:

Nach zwei virtuellen Jahren wird die RhönEnergie-Challenge dieses Jahr wieder in Präsenz stattfinden.
Nach zwei virtuellen Jahren wird die RhönEnergie-Challenge dieses Jahr wieder in Präsenz stattfinden. (Archivfoto) © Charlie Rolff

Die RhönEnergie-Challenge findet in diesem Jahr sowohl virtuell als auch live in Fulda statt. Am 31. März endet die erste Anmeldephase.

Fulda - Zwei Jahre gab es wegen der Pandemie dieses Motiv nicht: startende Challenge-Läufer in der Rangstraße in Fulda. Nach zwei virtuellen Jahren wird es dieses Jahr wieder eine Präsenzveranstaltung geben, die durch die Stadt und die Aue führt und auf dem Parkplatz in der Johannisau endet.

Darüber hinaus haben die Veranstalter erstmals eine Hybridveranstaltung ins Leben gerufen, um das Beste aus zwei Welten miteinander zu verbinden. „Das virtuelle Konzept hat uns neue Läuferschichten erschlossen, denen wir weiterhin das gemeinschaftliche Lauferlebnis ermöglichen wollen“, hieß es bei der Präsentation des Konzepts. (Lesen Sie hier: 1500 weitere Startplätze für RhönEnergie-Challenge freigegeben)

Fulda: RhönEnergie-Challenge findet virtuell und live statt - Am 31. März endet erste Anmeldephase

So kann weiterhin jeder an der Challenge teilnehmen – am klassischen Lauf am Samstag, 21. Mai, an der virtuellen Challenge, die vom 1. bis 15. Mai dauert, oder eben an beiden Veranstaltungen. Grenzen setzt da nur die Pandemie, die keine bekannte Größenordnung zulässt.

Anmeldung

Wer heute schon weiß, dass er nur an der virtuellen Phase vom 1. bis 15. Mai teilnehmen möchte, ist zeitlich und örtlich unabhängig. Die Teilnahme kostet einmalig fünf Euro.

Wer sich auf die Präsenzveranstaltung am Samstag, 21. Mai, freut, meldet sich für die Hybridveranstaltung an, kann also während der virtuellen Phase laufen und startet zur klassischen Challenge in der Rangstraße. Wer sich bis zum 31. März anmeldet, zahlt neun Euro.

Aktuell sind 2500 Startplätze genehmigt, von denen nur noch 700 frei sind. Deshalb heißt es jetzt: Schnell sein! Denn außerdem endet am 31. März die erste Anmeldephase. Danach wird die Teilnahme zwei Euro teurer. Die Veranstalter hoffen übrigens, dass im Laufe des April weitere Startplätze genehmigt werden, um für ein halbwegs akzeptables buntes Läufermeer in der Barockstadt zu sorgen.

Darüber hinaus kann während des Anmeldeprozesses das beliebte Gruppenfoto in Auftrag gegeben werden, das vor dem Start in der Rangstraße geschossen wird. Außerdem gibt es wieder Laufshirts – auf Wunsch mit dem eigenen Firmenlogo individualisiert. (hi)

Auch interessant