Ergebnisse SOD-Wettbewerb
Einsteiger - Kategorie A: 1. Lana Schröder (Panoramaschule Frankfurt), 2. Alexander Wiggert (Sassen/Richthof), 3. Florian Kalb (Sassen/Richthof), 4. Pia Lehmann (DAV Fulda), 5. Alexandra Katsch (Lebenshilfe Werk WE/DAV Weimar). Kategorie B: 1. Kathleen Pasquie (DAV Gießen), 2. Samantha Biersack (Panoramaschule Frankfurt), 3. Valentina Schlee, DAV Darmstadt (Platz Laetitia Lorei, DAV Fulda).
Hauptwettbewerb (weiblich) - Kategorie A: 1. Platz Susann Tromsdorf, Lebenshilfe Werk WE/DAV Weimar 2. Lea Trosbach (DAV Fulda), 3. Joline Kohl (Schottener Soziale Dienste/WG Mackenzell), 4. Johanna Kleymeyer (Sassen/Richthof). Kategorie B: 1. Lisa Sieler, 2. Valerie von Boeselager (beide Sassen/Richthof), 3. Elisabeth Bock (Lebenshilfe Werk WE/DAV Weimar). Kategorie C: 1. Gundula Kirchner (DAV Fulda), 2. Tina Herchenröther (DAV Frankfurt), 3. Silke Herbig (DAV Darmstadt), 4. Celine-Stella Döltsch (Schottener Soziale Dienste/WG Mackenzell), 5. Athena Schneider, 6. Lara Platz (beide DAV Fulda). Kategorie D: 1. Felicia Pitu (Panoramaschule Frankfurt), 2. Merle Kreß (DAV Fulda).
Hauptwettbewerb (männlich) - Kategorie A: 1. Kilian Leitsch (DAV Fulda), 2. Felix Huber, 3. Roman Wachter (beide Lebenshilfe Ostallgäu), 4. Jonathan Merget (DAV Darmstadt), 5. Matthias Reupcke (Sassen/Richthof). Kategorie B: 1. Andreas Jochum (Sassen/Richthof), 2. Ishaq Kabouche (Panoramaschule Frankfurt), 3. Tom Lehmann (DAV Fulda), 4. Timon Theis, 5. Helmut Bäuml, 6. Stefan Hildbrand (alle Sassen/Richthof). Kategorie C: 1. Michael Weber (DAV Fulda), 2. Patrick Kielmann (Sassen/Richthof), 3. Maik Hanse (Lebenshilfe Werk WE/DAV Weimar), 4. Jovan Markovic (Lebenshilfe Ostallgäu), 5. Leon Schimmel (DAV Darmstadt), 6. Kerem Atay (Panoramaschule Frankfurt). Kategorie D: 1. Joel Kaiser (Lebenshilfe Ostallgäu), 2. Boris Jäger (DAV Gießen), 3. Jerome Ackermann (Panoramaschule Frankfurt), 4. Ben Ballmaier (DAV Fulda), 5. Tobias Niermeyer (DAV Darmstadt), 6. Sebastian Buhmann (Lebenshilfe Ostallgäu).
Jede einzelne Siegerehrung wurde vom Publikum gefeiert, aber nicht nur - denn in einem bewegenden Moment gratulierte Lisa, auf dem 4. Platz ihrer Kategorie, zunächst den Erstplatzierten, bevor sie selbst ihre Auszeichnung entgegen nahm. So viel Sportgeist beeindruckte alle Anwesenden.
Michael Rutkowski stellte in seiner Abschlussrede heraus: „Das war mehr als nur ein Hauch von Olympia. Es war einfach grandios. Ich denke, so etwas wollen wir nächstes Jahr wieder erleben und am liebsten Jahr für Jahr wiederholen, so dass es irgendwann heißt: Fulda - Hochburg der Special Olympics im Klettern!“.
Herren: 1. Julian Enders; Damen: 1. Madeleine Wiegand; Senioren männlich: 1. Thomas Duhme; Senioren weiblich: 1. Daniela Detig; Jugend männlich: 1. Elija Hümmer; Jugend weiblich: 1. Maja Detig
Auch Anne Effe vom Special Olympics-Projekt „Wir gehören dazu“ bedankte sich beim DAV Fulda für die perfekte Organisation und den erfolgreichen Klettertag. Sie fände es toll, weitere Veranstaltungen dieser Art - auch in anderen Sportarten - durchzuführen, so dass mehr Begegnungen mit den Athleten stattfinden, aber auch Vereine ermutigt werden, selbst ein inklusives Trainingsangebot zu schaffen.
Am Sonntag folgte dann das zweite Wettkampf-Highlight des Wochenendes. Nach längerer Pause fand wieder ein offener Kletterwettkampf im DAV Kletterzentrum Fulda statt: die 1. Fuldaer Stadtmeisterschaft im Sportklettern. Bei der Wettkampfneuauflage gingen insgesamt 38 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Start, die nicht nur aus Fulda kamen.
Die Wertung - jeweils für Herren und Damen - fand in den Kategorien Jugend, Erwachsene und Senioren statt. Drei Qualifikationsrunden in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden meisterten die Starter im Vorstieg unter lautstarken Anfeuerungsrufen der begeisterten Zuschauer, bevor die jeweils sechs besten von ihnen in der Finalrunde ihren jeweiligen Sieger ermittelten.
Am Ende standen mit Madeleine Wiegand bei den Damen und Julian Enders bei den Herren zwei Fuldaer Starter ganz oben auf dem Podest. „Es war ein rundum gelungenes Wettkampfwochenende, das insgesamt von über 80 ehrenamtlichen Helfern getragen wurde, die für eine perfekte Organisation und Taktung der Wettkämpfe sorgten“, hieß es abschließend.