Insgesamt agierten aber beide Mannschaften im Angriff eher verhalten, so manches Kombinationsspiel auf beiden Seiten endete ohne Torabschluss mit einer Balleroberung des jeweils gegnerischen Teams. (Lesen Sie auch: Wasserfreunde Fulda schwimmen mit Staffel bei Deutscher Meisterschaft fast in Top Ten)
Trotz des 3:0-Laufs der Fuldaer blieb die Partie lange offen. Im dritten Viertel kam Magdeburg wieder auf ein Tor heran, der 8:6-Erfolg gelang dann auch dank zweier Fünf-Meter-Treffer der Wasserfreunde im letzten Abschnitt.
Im Achtelfinale steigen nun die A-Erstligisten in den Pokal ein. Wasserballwart Volker Schunke hofft auf einen hochkarätigen Gast für Fulda. „Vielleicht jemandem aus dem Mittelfeld der A-Liga, damit wir nicht total abgeschossen werden“, wünscht er sich.
WF Fulda: K. Wolgin; C. Möller (1), J. Möller, Purkl (2), Wiegand (1), Bary (2), Koch, Schüler, Hartung (1), Abdrachmanow, M. Wolgin, Jestädt, Licht (1). Schiedsrichter: Noack/Kula. Zuschauer: 60.