Die Euphorie war nicht nur bei den Spielern groß, auch die Fans fieberten mit und kamen in Scharen. 500 Zuschauer, darunter 220 Dauerkartenbesitzer, waren keine Seltenheit. „Wir wussten gar nicht, wie wir die am Beckenrand unterbringen sollten. So wurden für jedes Spiel Tribünen bei den amerikanischen Streitkräften in Wildflecken organisiert und mit zwei Lastwagen transportiert“, sagt Schunke.
Zwei Jahre dauerte das erste Abenteuer Bundesliga, dann erfolgte der Abstieg. Von der alten Garde halten noch Schunke als Wasserballwart und Klaus Riedel als Sportwart dem Verein die Treue. Am Samstagabend werden die beiden nach dem Spiel sicherlich noch einmal die guten alten Zeiten aufleben lassen.