Pferd starb an akuter Kolik - doch keine Tat von Tierquälern

Das auf einer Koppel im südlichen Thüringen tot gefundene Pferd ist nicht wegen eines gewaltsamen Angriffs gestorben.
Roßdorf - Das auf einer Koppel in Roßdorf im Landkreis Schmalkalden-Meiningen im südlichen Tühringen tot gefundene Pferd ist nicht wegen eines gewaltsamen Angriffs gestorben. Die Haflingerstute sei einer akuten Kolik erlegen, teilte die Polizei mit.
Vorausgegangen waren Untersuchungen das Kadavers im Landesamt für Verbraucherschutz mit. Die schweren Verletzungen, die das Pferd aufgewiesen habe, könnten auf Tierfraß zurückgeführt werden.
Thüringen: Pferd starb an akuter Kolik - doch keine Tierquäler-Tat
Zunächst war angenommen worden, das ein Tierquäler das Pferd so schwer verletzte. Die Polizei hatte Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz aufgenommen und einen Zeugen-Aufruf gestartet.
Auf einer Koppel in Flieden Landkreis Fulda waren Ende Oktober 2022 zwei Pferde von Unbekannten schwer verletzt worden - im Genitalbereich verletzt worden. In Niederaula nahm die Polizei einen Mann fest, der Pferde unsittlich berührt haben soll.