Der Haushalt des Bistums scheint sich nach Sparmaßnahmen der vergangenen Jahre etwas eingependelt zu haben. Im Dezember hatte das Bistum bereits bekannt gegeben, dass der Haushalt im Vorjahr erstmals seit 2017 ausgeglichen war. Für 2023 plant das Bistum allerdings noch mit einem Defizit von 3,5 Millionen Euro. 2019 gab es einen Rekordverlust von etwa 40 Millionen Euro.
Um sich zukunftsfähig zu gestalten, hat das Bistum im vergangenen Jahr eine Vision entwickelt, auf deren Grundlage dieses Jahr konkrete Ziele für die tägliche Arbeit entstehen sollen. Die Vision betont unter anderen die Gemeinschaft mit anderen Konfessionen und Religionen sowie Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung. (dpa)
Erneut gab es in Unterfranken am letzten Donnerstag Anrufe von dreisten Telefonbetrügern. Ohne das späte Misstrauen einer 66-Jährigen und zwei aufmerksamen Mitmenschen, die die Tricks der Callcenterbetrüger kannten, wäre wieder Erspartes in hohen Summen übergeben worden.