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Schläfriger Jäger schießt sich selbst in die Hand

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Vater, Tochter, Schrotflinte
Ein Jäger hat sich in Unterfranken mit einer Schrotflinte selbst verletzt. (Symbolfoto) © dpa (Symbolbild)

Ein Jäger hat sich in Unterfranken mit einer Schrotflinte selbst in die Hand geschossen. Er war laut Polizei auf einem Hochsitz bei Volkach eingenickt.

Volkach - Wie die Polizeiinspektion Kitzingen am Samstag meldete, rief der 68 Jahre alte Jäger aus Unterfranken nach dem Unfall am Freitagabend Hilfe und kam schwer verletzt in ein Krankenhaus.

Unterfranken: Schläfriger Jäger schießt sich selbst in die Hand

Laut Polizei sagte der Mann, dass er auf dem Hochsitz unweit von Volkach eingeschlafen sei und noch bemerkt habe, wie die Flinte nach unten sank. Ein Schuss habe sich gelöst, der die linke Hand traf. Die Polizei ermittelt, bislang gibt es demnach keine Hinweise auf weitere Beteiligte.

Im Dezember 2021 ist in Osthessen ebenfalls ein Jäger durch einen Schrotflinten-Schuss verletzt worden. (dpa)

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