Das ganze war noch gewürzt durch viel Schmäh in den Anmoderationen, bei denen die Ensemblemitglieder nach der Reihe durch den Kakao gezogen wurden.
Dass Viera Blech nicht nur Polka kann, konnte man sich bei der hohen Qualität ihres Spiels gut denken. So kamen ihnen Stings „Englishman in New York“, Aerosmiths „Sweet misery“ und Totos „Rosanna“ ausgesprochen geschmeidig über die Mundstücke; dass die Rufe nach Zugabe am Ende laut und stürmisch waren, versteht sich da fast von selbst.