Ein Punkt ist die Parkplatzfrage. Hier hätte Siemon gerne Platz für weitere Fahrzeuge. In den vergangenen Jahren sei bei Hochbetrieb häufig verbotswidrig entlang der Kreisstraße und des Wirtschaftsweges geparkt worden. Siemon: „Wir wollen die Parkplatzsituation neu regeln. Aktuell befinden wir uns in Gesprächen mit der UNB und den Eigentümern von Flächen.“
Verhandelt werde auch mit jemandem, „der eine gewisse Infrastruktur zur Verfügung stellen könnte. Es sollten zumindest Würstchen und Getränke angeboten werden, vielleicht auch Stand-up-Paddling“. Der Betreiber solle seine Leistungen ab dem 1. Juli – vorher ist der See noch seitens der Behörden gesperrt – für sechs bis acht Wochen zur Verfügung stellen. Insbesondere also während der Sommerferien. Eine andere Zusage hat die Stadt inzwischen erhalten: Rettungsschwimmer werden wieder über den Sommer von der Stadt eingestellt – im Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung. (kw)