Obwohl damit das weitere Vorgehen weitgehend abgesteckt war, entwickelte sich eine rege Diskussion über zum Teil Detailfragen. Aus den Wortmeldungen von Kopp, Muth und Jonathan Höhn wurde die grundsätzliche Zustimmung zu dem Vorhaben jedoch deutlich.
Schärfster Kritikpunkt an dem Entwurf des Bebauungsplans, der von einem vom Investor beauftragten Büro erarbeitet wurde, war der Punkt, dass „dauerhaftes Wohnen“ zugelassen werden solle. Für die Gemeinde sei dies nicht tragbar, hieß es, da es die Ausweisung von Bauplätzen behindern würde.
Umso erstaunter waren die Bauausschuss-Mitglieder, als sich Enders zu Wort meldete und versuchte, Zeitdruck aufzubauen, indem er – zumindest vorübergehend – das Vorhaben in Frage stellte.