Graf Otto Hartmann wollte damit kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges auch ein Zeichen setzen für ein friedliches Miteinander weltweit, eine Idee, die auch von den Organisatoren des Schlitzer Trachtenfestes später erfolgreich aufgegriffen wurde.
Wie der verstorbene Schlitzer Heimatautor Hans-Peter Saurwein 2010 schrieb, sei es schon in den 1970er Jahren schwierig gewesen, entsprechen den Sachverstand für die Ausstattung des Spiels aufzutreiben. Einige damals geplante Rollen wurden schon nicht mehr hergestellt, weil der entsprechende Handwerker verstorben war.